Datenschutz-Generator: Facebook Messenger und Wire für Video-Konferenzen
Aufgrund von Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden haben wir bei unserem Datenschutz-Generator zwei weitere Dienste für Audio- und Video-Konferenzen ergänzt:
Aufgrund von Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden haben wir bei unserem Datenschutz-Generator zwei weitere Dienste für Audio- und Video-Konferenzen ergänzt:
Datenschutzerklärungen müssen immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Ein aktuelles Beispiel ist die COVID-19-Krise, die dazu geführt hat, dass Dienste für Audio- und Videokonferenzen plötzlich weite Verbreitung finden.
Aus diesem Grund ergänzen und verbessern wir fortlaufend unseren Datenschutz-Generator.
Wir reagieren auf Änderungen der Rechtslage und auf Neuerungen bei Diensten. Wir reagieren aber auch auf Wünsche und sonstige Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden. Sämtliche Anpassungen sind im Abonnement inbegriffen.
In den letzten Wochen ergänzten und verbesserten wir den Datenschutz-Generator unter anderem wie folgt:
Andreas Isenring ist Chief Finance Officer (CFO) und Mitglied der Geschäftsleitung bei Parashift.Neben den Finanzen verantwortet er die Beziehung zu den Investoren, das Personalmanagement und den Datenschutz. Seine Überzeugung:
«Parashift verarbeitet viele sensible Daten, weshalb die Kunden zu Recht ein hohes Datenschutzniveau von uns verlangen.»
Mit Google Data Studio kann man Daten aus zahlreichen Quellen visualisieren und anderweitig aufbereiten.
Data Studio unterstützt selbstverständlich Google Analytics und Google Ads, aber auch andere Datenquellen können genutzt werden.
Wir wurden von einer Kundin kontaktiert, weil Google für Data Studio bei den «Account and Privacy»-Einstellungen für die EU-Datenschutz-Vertretung die Angabe einer Telefonnummer verlangt.
Datenschutzerklärungen müssen immer aktuell sein. Aus diesem Grund halten wir unseren Datenschutz-Generator auf dem neusten Stand.
Ein Beispiel aus dieser Woche:
Datenschutzerklärungen müssen immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Aus diesem Grund ergänzen und verbessern wir fortlaufend unseren Datenschutz-Generator.
Viele Anpassungen gehen auf Wünsche und sonstige Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden zurück. Sämtliche Anpassungen sind im Abonnement inbegriffen.
In den letzten Wochen ergänzten und verbesserten wir den Datenschutz-Generator unter anderem wie folgt:
Wir bieten unseren Datenschutz-Generator im Abonnement an, damit wir ihn für unsere Kundinnen und Kunden fortlaufend ergänzen und verbessern können.
Im Ergebnis können unsere Kundinnen und Kunden ihre Datenschutzerklärungen auf jenem aktuellen Stand halten, den das Datenschutzrecht in der Schweiz und im übrigen Europa vorschreibt.
Seit dem Sommer ergänzten und verbesserten wir den Datenschutz-Generator unter anderem wie folgt:
Warum benötigen Sie für Ihre Website oder für Ihr Online-Angebot eine Datenschutzerklärung? Welche Informationen müssen in einer Datenschutzerklärung enthalten sein? Was sind die Rechtsgrundlagen gemäss Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und anderem Recht?
Solche und andere Fragen beantwortete Andreas Von Gunten, Mitgründer von Datenschutzpartner, an einem Praxis-Workshop an der Fachmesse topsoft 2019.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union (EU) ist gemäss dem Marktortprinzip teilweise ausserhalb der EU anwendbar.
In diesem Fall müssen betroffene Unternehmen – zum Beispiel E-Commerce-Anbieter und Website-Betreiber in der Schweiz – ihre Datenschutzerklärung anpassen und fast immer einen EU-Datenschutz-Vertreter gemäss Art. 27 DSGVO benennen.
Nun hat die Staatspolitische Kommission des Nationalrates unter anderem entschieden, das Marktortprinzip und die Datenschutz-Vertretung in das revidierte schweizerische Datenschutzgesetz (DSG) zu übernehmen. Demnach müssen Unternehmen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), deren Angebot sich an Personen in der Schweiz richtet, in Zukunft damit rechnen, das schweizerische Datenschutzrecht einhalten sowie einen Datenschutz-Vertreter in der Schweiz bezeichnen zu müssen.
Amerikanische Wissenschaftler untersuchten 22’482 häufig besuchte Websites mit Blick auf den Datenschutz.
Auf lediglich 3’856 Websites fanden die Wissenschaftler eine Datenschutzerklärung. Über 85 Prozent der Websites hatten demnach gar keine Datenschutzerklärung.
Gleichzeitig übermittelten 93 Prozent aller 22’482 Websites Daten der Besucher an Dritte wie insbesondere Google auf 73 Prozent der Websites. Insgesamt zählten die Forscher 230 verschiedene Drittparteien.