Brexit: UK GDPR bringt Datenschutz-Vertretung in Grossbritannien
Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) führte die Europäische Union (EU) unter anderem die Datenschutz-Vertretung ein:
Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) führte die Europäische Union (EU) unter anderem die Datenschutz-Vertretung ein:
Europa feiert heute 40 Jahre Datenschutz, denn am 28. Januar 1981 wurde die Europäische Datenschutzkonvention unterzeichnet.
Mit dem Europäischen Datenschutztag wird jeweils am 28. Januar an diese Unterzeichnung erinnert.
Wir nehmen den Datenschutztag zum Anlass, heute um 16.30 Uhr bei Clubhouse über aktuelle Themen im Zusammenhang mit dem Datenschutz zu diskutieren.
Alle Interessierten sind eingeladen, die Hand zu heben und sich in die Diskussion einzubringen. Die Moderation übernimmt Cornelia Diethelm von Datenschutzpartner.
Siehe auch: Europäischer Datenschutztag meets Clubhouse und Datenschutzpartner (Steiger Legal)
Bild: Wikipedia / Europarat.
Seit einigen Tagen ist Fedlex online. Es handelt sich um die neue Publikationsplattform für das Bundesrecht in der Schweiz.
Im Zusammenhang mit dem schweizerischen Datenschutzrecht sind insbesondere folgende Erlasse wichtig:
Wer in der Schweiz sitzt und Daten von Personen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bearbeitet, benötigt in vielen Fällen eine Datenschutz-Vertretung gemäss Artikel 27 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Die EU-Datenschutz-Vertretung ist eine zusätzliche Anlaufstelle für Aufsichtsbehörden und betroffene Personen bei Anfragen im Zusammenhang mit der DSGVO.
Die deutsche Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) hat eine kostenlose Praxishilfe zum «Vertreter in der Europäischen Union nach Art. 27 DS-GVO» veröffentlicht:
Nur eine aktuelle und vollständige Datenschutzerklärung ist eine rechtsgültige Datenschutzerklärung.
Aus diesem Grund aktualisieren, ergänzen und verbessern wir fortlaufend unseren Datenschutz-Generator.
Ab sofort sammeln wir ausgewählte Aktualisierungen, Ergänzungen und Verbesserungen auf einer «Changelog»-Seite.
Unser Webinar am 17. November 2020 befasste sich mit der Frage, was Sie heute schon über das revidierte Datenschutzgesetz wissen müssen.
Das schweizerische Datenschutzgesetz (DSG) wurde umfassend revidiert. So nähert sich das DSG insbesondere der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) an und in Zukunft drohen persönliche Bussen von bis zu 250’000 Franken bei Datenschutzverletzungen. Es tritt voraussichtlich 2022 in Kraft.

Christoph Emch ist Unit Lead Digital Marketing bei der Kommunikationsagentur Farner. In dieser Rolle setzt er sich laufend mit den neuen Möglichkeiten beim datenbasierten Marketing sowie den Erwartungen der Kundinnen und Kunden auseinander. Für ihn ist klar:
«Wir wollen nahe dran sein an den Menschen und ihren Interessen. Dabei müssen wir uns als Kommunikationsagentur regelmässig die Frage stellen, welche Daten wir für welchen Zweck nutzen wollen, und wo wir bewusst nein sagen.»
Unser Webinar am 13. Oktober 2020 befasste sich mit der Frage, wie Personendaten im Einklang mit dem schweizerischen und europäischen Datenschutzrecht exportiert werden können.
Ein solcher Export findet beispielsweise bei der Nutzung von Online-Diensten wie Google, Mailchimp oder Zoom in den USA statt.
Nur eine aktuelle und vollständige Datenschutzerklärung ist eine rechtsgültige Datenschutzerklärung.
Aus diesem Grund ergänzen und verbessern wir fortlaufend unseren Datenschutz-Generator.
Viele Anpassungen gehen auf Wünsche und sonstige Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden zurück. Wir versuchen, möglichst alle Wünsche von Kunden früher oder später zu berücksichtigen.
Wir ergänzten und verbesserten den Datenschutz-Generator in den letzten Wochen unter anderem wie folgt:
Am Davos Digital Forum 2020 hielt Martin Steiger, Anwalt und Mitgründer von Datenschutzpartner, eine Keynote über den Datenschutz bei Video-Konferenzen:
Wie können Microsoft Teams, Webex, Zoom und so weiter ohne schlechtes Gewissen genutzt werden?